- Manchmal ist das OP-Management eines Krankenhauses festgefahren, dem (der) OP-Manager(in) ist das Ziel klar vor Augen, aber Er (Sie) muss den langen Weg durch alle Instanzen in der Führungsebene gehen.
- In einem anderen Beispiel ist das OP-Management sehr gefordert und beschäftigt, aber der Erfolg bleibt aus.
- An manchen Krankenhäusern gibt es lediglich eine OP-Koordination.
- Vielleicht ist nur eine Analyse oder Beratung erforderlich
In allen Fällen ist die Einbeziehung eines externen OP-Managers oder einer externen OP-Managerin von Vorteil.
Unser Executive Manager hat in seiner aktiven Laufbahn positive Erfahrungen mit externen OP-Managern gemacht. Er berichtete, dass er damals an einem Punkt anbekam, an dem es sehr schwierig wurde mit den nötigen vorzunehmenden Veränderungen in die Umsetzung zu kommen. Ihm war klar, was in seinem Arbeitsumfeld die nächsten Schritte der Prozessverbesserung sein müssten. Er erreichte es nicht die Wichtigkeit für schnelles Handeln an Personen außerhalb seines Bereiches zu vermitteln. Die Umsetzung der Prozessverbesserung gestaltete sich zäh und langwierig, obwohl die Zeit drängte. Erst das Peer Review zweier externer OP-Manager Kollegen hat die Dynamik und den Durchbruch in Seinem eingeleiteten Umsetzungsprozess gebracht.
Für unseren erfahrenen Executive Manager waren die meisten Erkenntnis seiner Kollegen nicht neu, vieles (Ihm bereits Bekanntes) wurde bestätigt, aber dadurch auch mit mehr Expertise unterfüttert. An anderen Stellen führte der Blick und die Einschätzung von außen Ihn anschließend zu völlig neuen Lösungsansätzen. Das gemeinsam entwickelte Umsetzungskonzept bildete von da an den Leitfaden, der von der Geschäftsführung akzeptiert und nachhaltig unterstützt wurde.
Der neutrale, fachliche Blick von außen ist für eine(n) OP-Manager(in) immer hilfreich. Im Krankenhaus hat Er (Sie) oft kaum Gleichgesinnte, die durch „Seine (Ihre) Brille schauen“, und unterstützen. Seine (Ihre) Ansichten, Empfehlungen und Aussagen werden gewiss oft in Frage gestellt. Plötzlich treffen sich Personen, die die gleiche Sprache sprechen, gemeinsam Prozesse bewerten und entwickeln. Anschließend bekommen OP-Management-Aussagen mehr Gewicht. Nicht zu unterschätzen ist auch das Potential was in gut koordinierten Kliniken ohne OP-Manager(in) steckt. Meistens schlummert noch verstecktes Potential auf der Prozessebene welches der (die) OP-Koordinator(in). mangels Umsetzungskompetenzen, nicht zu heben vermag. Auf jeden Fall ist die Konsultation von externer OP-Managementkompetenz immer zu empfehlen. In einem zentralen, kostenintensiven Bereich wie dem OP ist eine gute Organisation wesentlich entscheidend über Erfolg oder Misserfolg eines Krankenhauses.
Dass sich Geschäftsführer(innen) oder OP-Manager(innen) dabei an digmed wenden, ist richtig und unbedingt zu empfehlen, denn wir wiederum leben von Ihrem und für Ihren Erfolg. Wir sind erst zufrieden, wenn Operationen ermöglicht werden und der dazugehörige OP-Bereich dabei perfekt organisiert ist und zur Zufriedenheit Aller funktioniert.