Beitrag digmed unplugged: die Köpfe in der IT. Heute: Claus-Henning

Bei digmed treiben uns zwei Leidenschaften an: Technologie und das Gesundheitswesen. Kliniken nutzen unsere Systeme und unser Know-How, um ihre Prozesse effizienter zu organisieren. Damit helfen wir, die Arbeit des Personals zu erleichtern und die Patientenversorgung zu verbessern.

Die Kollegen in unserer IT-Abteilung verstehen, was es heißt, an einem Strang zu ziehen. Kreativität, State-of-the-art-know-how und die Fähigkeit, neue Wege zu gehen, führen zu innovativen Lösungen für unsere Kunden, wenn es darum geht, die Leistungsfähigkeit von Kliniken zu optimieren.

Claus-Henning ist einer dieser Kollegen, die mit Leidenschaft die Extra-Meile gehen, um die beste technologische Lösung für aktuelle und künftige Herausforderungen in der Klinik zu entwickeln. Lernen Sie ihn in dem folgenden kurzen Interview kennen.

Erzähle uns etwas von dir. Wo befindest du dich gerade?
Ich befinde mich in meiner Wohnung und sitze an meinem Schreibtisch. Heute ist zufällig auch noch Freitag, kurz vor dem Wochenende. Da passt es super, diese Fragen zu beantworten. Ich versuche es kurz zu halten, aber ich glaube, das wird mir nicht immer gelingen.

Wie beginnst du deinen typischen Arbeitstag?
Zuerst starte ich die verschiedenen Dienste. Über die Kommandozeile starte ich die Docker Container und öffne VS Code. Dann lese ich erst einmal meine Mails. Meist sind das Informationen zu anstehenden Meetings oder was die Kollegen unter die Jira-Tickets kommentiert oder in Confluence bearbeitet haben. Dazu gibt es eigentlich immer einen großen Pott Kaffee und dann geht’s auch schon ab ins Daily Stand-Up. In dem morgentlichen Meeting schildert jeder kurz was er gestern gemacht hat, wo es eventuell Probleme gibt und was heute auf dem Programm steht.

Was macht dir am meisten Spaß an deiner Arbeit?
Ich mag vor allem den Entwickler-Part an meinem Job. Ideen skizzieren, einen groben Entwurf ausarbeiten, diesen dem Team vorstellen und dann kurz gemeinsam diskutieren, wie es weiter geht. Bei digmed bieten sich mir viele Gelegenheiten, genau das zu tun. Sei es in meiner direkten Arbeit beim Umsetzen von Tickets oder z.B. beim Refinement, wo wir gemeinsam Konzepte besprechen.

Was macht dir am meisten Spaß an deiner Arbeit?
Ich mag vor allem den Entwickler-Part an meinem Job. Ideen skizzieren, einen groben Entwurf ausarbeiten, diesen dem Team vorstellen und dann kurz gemeinsam diskutieren, wie es weiter geht. Bei digmed bieten sich mir viele Gelegenheiten, genau das zu tun. Sei es in meiner direkten Arbeit beim Umsetzen von Tickets oder z.B. beim Refinement, wo wir gemeinsam Konzepte besprechen.

Was hältst du von der Arbeit aus dem Homeoffice?
Das Homeoffice habe ich sehr zu schätzen gelernt. Als Entwickler ist es von Natur aus sehr leicht, aus dem Homeoffice zu arbeiten. Die Repositories sind ja eh remote und durch Docker und Co hat man seine Entwicklungsumgebung immer auf dem Laptop dabei. Da macht der Ort keinen Unterschied. Wenn man dann noch einen guten Monitor mit eingebautem Hub hat, kann man sehr einfach zwischen Laptop und Gaming Rechner hin und her switchen.

Ein offensichtlicher Vorteil ist es, einzustellen, wann ich ansprechbar bin und wann ich eine Fokusphase habe. Und natürlich nicht zuletzt der entfallende Anfahrtsweg. 😃

Vermeintliche Nachteile, wie der eingeschränkte Kontakt zu Kollegen, gibt es bei uns so eigentlich gar nicht. Wir nutzen alle sehr intensiv Microsoft Teams und können damit jederzeit miteinander kommunizieren und uns so zu allen Themen austauschen. Aber klar vermisse ich manchmal auch den Schnack beim Kaffee in der Büroküche.

Was gefällt dir am besten an der Arbeit bei digmed?
Die offene und kooperative Einstellung aller Kollegen. Das merkt man einfach in allen Meetings. Jeder bringt gerne Feedback ein und Kritik wird auch angenommen. Keiner muss sich verstellen und das schafft eine Vertrauensbasis, die uns ermöglicht, dass wir wirklich alle an einem Strang ziehen.

Darüber hinaus kann ich jederzeit meine Ideen einbringen und Vorschläge äußern. Die aktive Mitarbeit wird nicht nur geduldet sondern aktiv darum gebeten. Das ist nicht einfach nur eine Plattitüde, sondern gelebte Unternehmenskultur.

Was ist das Besondere daran, Fullstack Entwickler bei digmed zu sein?
Als Fullstack Entwickler arbeitet man mit allen Technologien, die so in der Entwicklung zum Einsatz kommen und somit lernt man viel Neues kennen. Braucht z.B. ein Kollege eine neue Library, dann wird diese in einem Story&Tell kurz vorgestellt und jeder Entwickler weiß dann Bescheid. Der größte Vorteil ist einfach, dass man mit jedem über alle Themen sprechen kann.

Ein wesentlicher Vorteil für mich ist auch, dass wir bei digmed an unseren eigenen Produkten arbeiten. In anderen Unternehmen werden oft wahnwitzige Zeit- und Sprintpläne aufgesetzt. Die Qualität der Ergebnisse bleibt da oft zurück. Das ist bei digmed zum Glück anders. Ein weiteres Plus: jeder von uns trägt Verantwortung. Ownership an einem Projekt oder an einem Produkt zu haben motiviert 🙃.

Möchten Sie Ihr IT-Know-How einsetzen, um im Gesundheitswesen technologische Impulse zu setzen? Bewerben Sie sich bei digmed!


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